Derzeit lässt sich noch nicht genau sagen, wie groß die Zahl der geschädigten Anleger und der Gesamtschaden tatsächlich ist. Direkt betroffen sein dürften Anleger der S&K-Unternehmensgruppe. Ein Geschäftsgegenstand der S&K-Unternehmensgruppe waren geschlossene Fonds. Dies betraf die u.a. die Fonds
- S&K Real Estate Value Added Fondsgesellschaft mbH & Co. KG
- Deutsche S&K Sachwerte GmbH & Co. KG
- Deutsche S&K Sachwerte Nr. 2 GmbH & Co. KG
- S&K Investment Plan GmbH & Co. KG
- S&K Investment GmbH & Co. KG.
Daneben hat die S&K-Unternehmensgruppe Vermögenswerte (z.B. Lebensversicherungen, Bausparverträge etc.) aufgekauft und den Anlegern entweder über Kaufverträge oder Nachrangdarlehen eine Mehrung des jeweiligen Wertes versprochen. Dies betrifft die
- S&K Sachwert AG
- S&K Immobilienhandels GmbH
- S&K Real Estate Value GmbH
- Asset Trust AG.
Schließlich hat die wurden auch über Private Placements in Form von Nachrangdarlehen Gelder zur Investition in die S&K-Unternehmensgruppe eingeworben. Dies erfolgte unter der
- Deutsche Sachwerte Emissionshaus AG.
Neben diesen Anlegern hatte die S&K-Unternehmensgruppe geschäftliche Beziehungen zu Fondsgesellschaften anderer Emissionshäuser unterhalten. Diese können möglicherweise von den Vorgängen rund um die S&K-Unternehmensgruppe betroffen sein. Dies betraf insbesondere die
- MIDAS-Fonds, Köln
- DCM-Immobilienfonds, München
- SHB-Fonds, München.